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Liebe FreundeInnen, Bekannte und Interessierte
Es ist Herbst geworden - Erntezeit!
Am Mittwoch, 18. September hatte ich meinen ganz persönlichen Erntetag. Nach einer Vorbereitungszeit von fast einem Jahr hielt ich meine erste Keynote vor über 100 Zuhörenden. Ich habe über Teamarbeit gesprochen, über den Erfolg mit Teams, die man sich nicht selber ausgesucht und auch nicht selber zusammengestellt hat. In diesem Newsletter beschreibe ich, welche Schritte ein Projekt/ein Meilenstein durchläuft, bevor es/er dann tatsächlich Realität wird.
1. Den Ruf verspüren Was möchtest du erreichen/anpacken/umsetzen? Welcher Ruf erreicht dich? Und zwar hört man den mit den Herz-Ohren, mit einem guten Gefühl, mit einem Staunen vielleicht. "Erfolg ist das was folgt, wenn du deiner Bestimmung folgst", ist ein Zitat, das wunderbar dazu passt. Steht dieser Ruf im Einklang mit meinen Talenten, mit meiner Begeisterung und Freude, mit meiner Bestimmung für dieses Leben? Oder handelt es sich bei diesem Ruf um eine egomässige "Kopfgeburt"? Ein guter Indikator, um das zu prüfen, ist, wenn nahestehende und ehrliche Menschen in einem das Potential (schon lange) sehen, diesen Ruf in die Tat umsetzen zu können. Oder wenn du über längere Zeit immer wieder daran herumstudierst, wenn du dabei ein gutes, zufriedenes Gefühl hast.
2. MentorIn finden Finde jemanden, der vor dir den Weg bereits gegangen ist. Profitiere von seinen/ihren Erfahrungen und Tipps und Tricks. Klar gehst du letzten Endes deinen Weg selber, gute Begleitung lohnt sich aber definitiv. Such dir einen Mentor/eine Mentorin. Aber aufgepasst: Gute MentorenInnen werden dir vermutlich ab und an den Marsch blasen und die Leviten lesen. Sie werden dich pushen und an und über die Grenzen deiner Komfortzone führen. Tun sie das nicht, oder tun sie es nur, um Gefallen daran zu finden, jemanden zu drangsalieren - dann sind sie ihr Geld nicht wert.
3. Sprich über dein Vorhaben Wenn du beginnst, über dein Vorhaben zu sprechen, dann öffnen sich plötzlich Türen. Die Menschen in deinem Umfeld beginnen mitzudenken, haben Einfälle, lassen ihr Netzwerk spielen, unterstützen dich usw.
4. üben, üben, üben Egal was es ist, egal wie gut die MentorenInnen, egal wie fest dich dein Umfeld unterstützt: du bist gefordert. Du wächst in etwas Neues hinein. Das verunsichert, das erfordert einen langen Atem, das macht dich zwischendurch müde. Darum ist es so wichtig, ein Ziel zu wählen, das mit deiner Bestimmung und deinem Wesen konform ist. Dann nämlich wirst du Fortschritte erleben, siehst einen Sinn und Zweck im Üben und eines wird sich richtig ins andere fügen.
Der Ruf als Speaker auf die Bühne zu gehen, schlummerte schon länger in mir. Der Ruf wurde lauter und ich weiss um mein Talent mit Sprache und Worten. Mit Milena Thöni habe ich eine Mentorin gefunden, die den Weg auf die Bühne sehr erfolgreich gegangen ist, die sehr viel Expertise und Professionalität mitbringt und mir auch menschlich sympathisch ist. Als ich begann, von meinen Plänen zu erzählen, kreierte sich wie aus dem Nichts meine erste Auftrittsmöglichkeit. Geübt habe ich schliesslich intensiv. Die letzten drei Monate vor dem ersten Auftritt täglich.
Und nun bin ich parat für die nächsten Bühnen! Mit meiner Keynote "Wie cool ist das" 10 Tipps für den Erfolg mit Teams. Und meiner Speaker-Homepage
simonderlehrer.ch
Ich wünsche dir eine grosse Ernte! Einen farbigen Herbst und immer wieder den Mut, dem inneren Ruf zu folgen!
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Herzlich
Simon
PS: Die nächste Schwitzhütte findet am Samstag, 12. Oktober statt! Wenn sie dich ruft, dann... 😊
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Schwitzhütten-Daten 2024
Alle Infos findest du auf meiner Homepage. Den Link dazu findest du HIER.
Lichtmess/Winter-Schwitzhütte Samstag, 3. Februar 2024
Osternacht-Schwitzhütte Samstag, 30. März 2024
Sommersonnenwende-Schwitzhütte Samstag, 22. Juni 2024
Erntedank-Schwitzhütte Samstag, 31. August 2024
Herbst-Schwitzhütte Samstag, 12. Oktober 2024
Advents-Schwitzhütte Samstag, 14. Dezember 2024
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Meine Vision der neuen Welt
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Ich möchte in einer Welt leben…
…in der inneres dem äusseren Wachstum vorangeht.
…in der sich Wissenschaft und Spiritualität die Hand reichen.
…in der jede Seele ihren Platz findet.
…in der 100% Arbeitstätigkeit, egal in welchem Beruf, reicht, um eine Familie ernähren zu können.
…wo alle Talente und Gaben ihre Berechtigung haben und gewürdigt werden.
…wo es das oberste Ziel einer Schule ist, Talente der verschiedensten Art zu fördern.
…wo die Schöpfung geehrt und respektiert wird.
…wo die Menschen im Zyklus der Jahreszeiten leben und oft in der Natur sind.
…wo Humor, Leichtigkeit und Freude Wegbegleiter des eigenen Tuns sind.
…wo jeder und jede Verantwortung für seine Gesundheit und sein Heil-Sein übernimmt.
…wo die Arbeit am Frieden für die Welt im Herzen jedes Einzelnen beginnt.
…wo über alle Lebensthemen gesprochen wird.
…wo LehrerInnen und MentorenInnen jeglicher Art nur ein Ziel haben: Dass ihr Schüler/ihre Schülerin sie einst überflügeln möge.
…in der junge Menschen eine Anleitung zur Hand bekommen, wie sie ihre Stärken, Gaben und Talente finden und leben.
…in der die Menschen ihre Herzens-Wahrheit leben.
…wo das Bewusstsein für Fülle den Mangel-Gedanken ablöst.
…wo sauberes Wasser und gesunde Nahrung Menschenrechte sind und jegliche Spekulationen damit verschwinden.
…wo wir Menschen das Verhalten vorleben, wie wir es uns gegenüber wünschen.
…wo Meditation, egal in welcher Form, zum Alltag gehört.
AHO!
28.02.21 / Simon Muff
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